Alles über E-Books

Autor: Lukas (Seite 2 von 2)

Was ist EPUB?

EPUB (oder auch ePub) steht für electronic publication, was man mit elektronische Publikation übersetzen kann. Es handelt sich hierbei um ein Dateiformat, das bei E-Books zum Zuge kommt. E-Books im ePub-Format haben die Dateiendung .epub (genau wie beispielsweise Textdateien die Endung .txt und PDF-Dateien die Dateiendung .pdf haben).

Im Folgenden will ich daher kurz ausführen, was dieses Format ausmacht und welche Vorteile es hat.

Was ist EPUB?

ePub basiert auf einigen anderen Standards, u.a. (X)HTML, CSS oder XML. Programmierer und Webdesigner kennen diese Abkürzungen, da sie bei der Erstellung von Webseiten zum Einsatz kommen. Die Darstellung eines E-Books in diesem Format ähnelt auch der Darstellung einer Webseite.

Wer sich eine moderne Webseite auf verschiedenen Geräten anschaut, stellt fest, dass sich die Darstellung je nach Bildschirmgröße ändert. Das ist heute besonders wichtig, da viele Menschen ihr Smartphone (oder Tablet)  benutzen. Man nennt das Responsive Webdesign. Responsive kann mit reaktionsfähig oder in diesem Falle mit flexibel übersetzt werden. Wer sich beispielsweise diese Webseite hier einmal auf dem PC oder Laptop und einmal auf dem Mobiltelefon anschaut, wird feststellen, dass die Darstellung unterschiedlich ist. Die recht breite Leiste mit den Links oben wäre auf einem kleinen Bildschirm nicht darstellbar. Daher wird auf dem Smartphone automatisch eine andere Darstellung gewählt.

In diesem E-Book-Format ist es ganz ähnlich. Das Design passt sich flexibel an den Bildschirm an, auf dem das E-Book gelesen wird. Wer keinen E-Book-Reader besitzt, kann Dateien im ePub-Format unter anderem mit der Software Calibre lesen.

Die Anpassung der Bildschirmgröße bei ePub kann man anhand dieser Software und dem integrierten E-Book-Reader gut darstellen, wie die beiden folgenden Bilder zeigen.

EPUB bei kleinem Bildschirm

EPUB bei kleinem Bildschirm

EPUB bei breiterem Bildschirm

EPUB bei breiterem Bildschirm

Vorteile von EPUB

Einen großen Vorteil haben wir im obigen Absatz bereits gesehen: Die Anpassung der Darstellung bei unterschiedlichen Geräten bzw. Bildschirmgrößen. Das ist z.B. beim PDF-Format anders. PDF-Dateien werden immer gleich angezeigt. Man kann natürlich die Größe anpassen, indem man näher heran oder weiter weg zoomt. Das ändert aber nichts an der Datei und eine flexible Anpassung findet nicht statt. Der Inhalt auf einer Seite ist immer gleich, während bei ePub nur so viel Text auf einer Seite steht, wie je nach Bildschirmgröße dort auch sinnvoll stehen kann.

Ein weiterer Vorteil ist, dass es sich hierbei um ein offenes Format handelt. Das bedeutet, dass man die E-Books in diesem Format fast überall problemlos lesen kann. Probleme gibt es nur mit einem Kindle von Amazon als Lesegerät (siehe Vor- und Nachteile von Kindle).

Unter Umständen kann das ePub-Format mittels spezieller Software (wie der oben erwähnten Calibre-Software) in das von Kindle akzeptierte MOBI-Format umgewandelt werden. Anschließend kann man die E-Books auch auf dem Kindle lesen. Das ist vollkommen legal. Nachdem ich ein E-Book erworben habe, kann ich damit für den Eigengebrauch machen, was ich will. Dazu zählt auch die Umwandlung in ein anderes Format. Illegal wäre es nur, wenn ich das E-Book weiterverbreiten würde.

Ansonsten gibt es aber keine Probleme. Die Tolino-Allianz nutzt ePub. Hat man also einen Tolino als Lesegerät, ist der Kauf und das Lesen von E-Books vollkommen unproblematisch. Es kommt nicht darauf an, bei welchem Buchhändler der Allianz man kauft, das Format ist immer dasselbe. Zudem gibt es kostenlose Apps, um auch auf PC, Smartphone oder Tablet lesen zu können.


Fazit

Wir haben es hier mit einem sehr wichtigen Format zu tun, welches das Lesen auf Bildschirmen doch sehr vereinfacht. Die Entwickler haben schnell auf die Anforderungen durch unterschiedliche Bildschirmgrößen reagiert und sich einiges aus dem modernen Webdesign abgeschaut.

Neben der Flexibilität bezüglich der Anzeige ist die weite Verbreitung optimal. Zur Not kann .epub recht schnell in ein anderes Format umgewandelt werden. Eine weitere sehr sinnvolle Weiterentwicklung zum Lesen auf Bildschirmen ist übrigens die eInk-Technologie.

Vor- und Nachteile von Tolino

Neben Kindle von Amazon ist Tolino die bekannteste Marke was E-Books betrifft. Tolino wurde sogar als Antwort auf Kindle gegründet, um ein offenes System (siehe unten) zu kreieren. Hinter Tolino steht im Gegensatz zu Kindle nicht ein einziges Unternehmen, sondern mehrere. Einige Vor- und Nachteile von Tolino will ich hier kurz aufzählen. Auch hier behandelt der Artikel das Gesamtsystem bestehend aus E-Book-Shops und -Readern und nicht die Vorteile von E-Books allgemein.

Was ist Tolino?

Die Tolino-Allianz wurde von mehreren Deutschen Buchhändlern (unter anderem Thalia, Hugendubel, Bertelsmann und Weltbild) gegründet. Sie war eine Antwort auf Amazon Kindle und dessen abgeschlossenes System. Hiermit sollte eine freie Alternative entwickelt werden, von der nicht das Großunternehmen Amazon profitiert, sondern der sonstige Buchhandel. Die Allianz wurde im Jahre 2012 gegründet und der erste E-Book-Reader (Tolino Shine) kam im März 2013 auf den Markt. Mittlerweile ist die Tolino-Allianz stark angewachsen und umfasst auch Buchhändler aus anderen Ländern.

Vor- und Nachteile von Tolino

Quelle: Wikimedia Commons

Vorteile von Tolino

– Offenes System

Tolino ist ein offenes System, man ist also nicht auf einen bestimmten Buchhändler angewiesen. So kann man z.B. einen Tolino-Reader bei Thalia, das erste E-Book bei Hugendubel, das zweite bei E-Book.de und das dritte bei einem weiteren Mitglied der Tolino-Allianz kaufen. Das geht ganz einfach und ist technisch völlig unproblematisch. Das liegt daran, dass das offene EPUB-System verwendet wird.



– Unterstützung des Buchhandels

Der Buchhandel hat seit dem Aufkommen der Digitalisierung und der immer mächtiger werdenden Konkurrenz durch Amazon deutlich mehr Probleme als früher, Bücher zu verkaufen. Wer aber lieber E-Books liest anstatt ein Buch in den Händen zu halten, kann den Buchhandel durch die Wahl der Tolino-Technik trotzdem unterstützen.

– Kostenlose App für Smartphone und Tablet

Während bei Tolino im Vergleich zu Kindle viele der Vor- und Nachteile genau umgekehrt sind, teilen beide Systeme diesen Vorteil. Auch Tolino stellt eine kostenlose App zur Verfügung. Diese kann einen E-Book-Reader ergänzen, wenn man auf mehreren Geräten lesen will, oder diesen auch ganz ersetzen.

Nachteile von Tolino

– Kleinere Auswahl als Kindle

Manche E-Books gibt es nur im Kindle-Shop und nicht bei den anderen Händlern. Das kann ärgerlich sein, wenn man sich für ein Buch interessiert, das man mit dem Tolino nicht lesen kann. Glücklicherweise bietet Kindle aber auch kostenlose Software für andere Geräte an. Man muss sich in diesem Falle daher nicht zusätzlich zum Tolino noch einen Kindle zulegen, nur um ein bestimmtes Buch zu lesen. Stattdessen könnte man das Buch auf den PC herunterladen, und dort mit der kostenlosen Kindle-Software lesen.

Die Auswahl ist bei der Tolino-Allianz aber trotzdem sehr groß, weshalb es nur ein kleiner Nachteil ist. Bekannte und auch weniger bekannte Autoren haben i.d.R. einen Verlag, und die Verlage beschränken sich nicht auf ein System. Es handelt sich hierbei eher um Hobbyautoren, die ein E-Book bei Amazon per Selbstverlag veröffentlichen und es dann nur dort anbieten.

Fazit

Es ist Geschmackssache, ob man das Tolino- oder das Kindle-System bevorzugt. Wer sich für Tolino entscheidet, ist deutlich flexibler, kann dafür aber auch manche E-Books auf einem solchen Gerät nicht lesen. Zudem kommt es darauf an, ob man einen bestimmten E-Book-Reader favorisiert. Hier gibt es aber bei beiden System sehr gute Geräte. Auch die Einstellung zur Bedeutung des Buchhandels spielt eine große Rolle.

Vor- und Nachteile von Kindle

Amazon Kindle ist sicherlich die bekannteste Marke zum Thema E-Books. Kindle war, zumindest auf dem deutschen Markt, so etwas wie ein Pionier für E-Books und E-Book-Reader. Daher will ich hier einige Vor- und Nachteile von Kindle auflisten. Dieser Artikel bezieht sich nicht auf einen bestimmten E-Book-Reader, sondern auf das Gesamtsystem namens Amazon Kindle. Darunter fällt neben den verschiedenen E-Book-Readern auch der Online-Shop, in dem E-Books eingekauft werden können. Auch geht es hier nicht um Vorteile von eBooks im Allgemeinen. Darauf bin ich im verlinkten Artikel näher eingegangen.

Was ist Kindle?

Kindle gehört zu Amazon. Der erste E-Book-Reader von Kindle wurde in den USA im November 2007 auf den Markt gebracht. Im Oktober 2009 stieg das Unternehmen dann auch in den europäischen Markt ein und damit auch in die deutschsprachigen Länder. Neben den Readern gibt es auch den E-Book-Shop*.

Vorteile von Kindle

Oft größere Auswahl als bei der Konkurrenz

Im Kindle Shop gibt es eine sehr große Auswahl von E-Books. Das liegt auch daran, dass einige Bücher nur dort angeboten werden. Wer beispielsweise selbst ein E-Book schreibt und keinen Verlag hat, kann es auch im Selbstverlag veröffentlichen. Aufgrund der wegfallenden Druckkosten ist das deutlich einfacher als bei analogen Büchern. Eine Möglichkeit zum Selbstverlag ist KDP von Amazon (Kindle Direkt Publishing). Einige Autoren bieten ihre Bücher dann auch nur im Kindle-Shop an.

Hohe Qualität der E-Book-Reader

Amazon ist im Geschäft um E-Book-Reader nun schon eine ganze Weile vertreten (seit 2007). In dieser Zeit hat sich die Technik natürlich um einiges weiterentwickelt und Kindle bietet einige Geräte auf hohem Niveau. Zwar gibt es mittlerweile auch bessere Konkurrenz, aber diese belebt ja bekanntermaßen das Geschäft.

App/Software für PC und Smartphone/Tablet

Wer E-Books von Amazon lesen will, dafür aber nicht extra einen E-Book-Reader kaufen will, kann dies auch auf anderen Geräten wie dem PC, Smartphone oder Tablet machen. Amazon stellt hierfür kostenlose Software zur Verfügung.

Kindle Unlimited

Kindle Unlimited funktioniert wie eine Flatrate, vergleichbar mit Netflix, aber für E-Books. Der Nutzer kann sich hier E-Books ausleihen. Es stehen aber nicht alle Titel zur Verfügung. Das Angebot kann kostenlos getestet werden und kostet danach 9,99 Euro im Monat.

Umfasst auch Hörbücher und Zeitschriften

Nicht nur echte E-Books werden angeboten, sondern auch Hörbücher und Zeitschriften. Die E-Book-Reader von Kindle verfügen übrigens auch über eine Hörbuch-Funktion, weshalb man sich hierfür kein neues Gerät zulegen muss. Das liegt auch daran, dass der bekannte Hörbuch-Anbieter Audible ein Tochterunternehmen von Amazon ist.



Nachteile von Kindle

Abgeschlossenes System

Bei Kindle handelt es sich um ein abgeschlossenes System. Das bedeutet, dass man i.d.R. auf Kindle angewiesen ist, wenn man einmal damit begonnen hat. Wer z.B. einen Reader von Tolino kauft, kann damit E-Books von vielen verschiedenen Buchhändlern lesen, nicht aber Kindle E-Books. Genauso verhält es sich auch andersherum. Kauft man einen Kindle-Reader, ist man auch an den Kindle Online-Shop gebunden.

Es gibt hierbei Ausnahmen (man kann Dateien in das MOBI-Format umwandeln, welche der Kindle lesen kann), aber das abgeschlossene System ist schon ein Nachteil von Kindle, wenn man sich nicht von vornherein auf dieses System festgelegt hat. Je nachdem, für welches System man sich entscheidet, wiegen sich die Vor- und Nachteile von Kindle in etwa auf.

Nachteile für den Buchhandel

Dieses Thema ist natürlich nicht neu. Das Aufkommen von Amazon und die Tendenz, immer mehr Produkte im Internet zu kaufen, hat dem lokalen Buchhandel geschadet. Beim Thema E-Books hat der Buchhandel mit dem Tolino-System nachgezogen. Allerdings gilt hier natürlich das gleiche wie bei herkömmlichen Büchern. Einnahmen für Amazon Kindle sind entgangene Einnahmen für den lokalen Buchhandel. Hier sollte jeder für sich entscheiden, was wichtiger ist. Auf die Vor- und Nachteile von Tolino bin ich im verlinkten Artikel ebenfalls eingegangen.

 

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5 Vorteile von E-Books

Heute, wo es einige technologische Weiterentwicklungen gibt, stehen viele Menschen vor der Wahl zwischen konventionellen (analogen) und digitalen Produkten. Dazu gehören „normale“ gedruckte Bücher und eBooks. Die Qualität eine Buches ändert sich natürlich nicht dadurch, ob man es als Hardcover, Taschenbuch,  E-Book (oder Hörbuch) liest bzw. hört. Trotzdem haben E-Books einige Vorteile. 5 Vorteile von E-Books will ich in diesem Artikel beschreiben.

Vorteile von E-Books im Vergleich zu analogen Büchern

Sowohl E-Books als auch gedruckte Bücher haben Vorteile.

Vorteile von E-Books

1) Niedriger Preis

E-Books sind in der Regel (oft deutlich) günstiger als gebundene Bücher und auch Taschenbücher. Dies ist auch nicht weiter verwunderlich, da keine Druckkosten entstehen. Wer ein E-Book im Selbstverlag veröffentlicht, spart auch an anderen Stellen. Zwar geht auch hier Geld an den Anbieter, allerdings sind die Kosten niedriger als bei einem Verlag. Denn dieser übernimmt ja alles, z.B. die Werbung. Die niedrigeren Kosten spiegeln sich dann häufig im niedrigeren Preis des E-Books wieder.

Als Beispiel will ich hier das Buch „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes“ anführen. Auf Amazon* kostet das Hardcover 28 Euro, das Taschenbuch 15 Euro und das E-Book 9,99 Euro. Manche E-Books sind sogar kostenlos, wie z.B. bei Projekt Gutenberg.

2) Platz- bzw. Raumersparnis

Auch dieser Vorteil von E-Books leuchtet direkt ein. Wer beispielsweise 100 Bücher besitzt, muss diese in der analogen Form auch alle einzeln unterbringen. Bei wenig Wohnraum kann das schon einmal problematisch werden. Natürlich sieht ein gefülltes Bücherregal in der Wohnung auch toll aus. Das ist dann eher ein Vorteil des gedruckten Buchs. Allerdings muss es ja nicht zwangsläufig nur das Eine oder das Andere sein. Ich persönlich habe z.B. sowohl einige gedruckte Bücher als auch E-Books.

Bei E-Books hingegen spielt es (abgesehen vom Speicherplatz) keine Rolle, ob man 10, 100 oder 1000 Bücher besitzt. Sie alle haben auf einem Gerät Platz. Moderne E-Book-Reader haben oft so viel Speicherplatz, dass man sich darüber keine Sorgen machen muss.

3) Geringeres Gewicht

Zwar sind Taschenbücher i.d.R. ebenfalls leicht, aber vor allem Sach- und Lehrbücher können durchaus sehr schwer sein. Ein Lexikon als E-Book ist nicht nur einfacher zu bedienen, man zieht sich dabei auch keinen Bandscheibenvorfall zu. Vor allem eBook-Reader der neueren Generationen sind sehr leicht und handlich.

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4) Mehr Auswahl

Wer Bücher nicht über einen Verlag, sondern wie oben erwähnt durch Selbstverlag veröffentlichen will, macht dies häufig nur in Form eines E-Books. Für den Autor hat das den Vorteil, dass man keine Druckkosten übernehmen muss und somit kein Risiko eingeht. Daher sind manche Bücher auch nur als E-Book und nicht in ihrer analogen Form erhältlich. Bei E-Books gibt es also eine größere Auswahl. Manche Autoren bieten ihre Bücher auch nur noch in der digitalen Form an, da es einfacher für sie ist.

5) Oftmals zusätzliche Funktionen

E-Book-Reader bieten i.d.R. zusätzliche Funktionen (siehe Merkmale und Eigenschaften von E-Book-Readern). Beispielsweise können Textstellen unterstrichen und eigene Kommentare hinzugefügt werden. Natürlich könnte man dies auch bei einem gebundenen Buch machen. Allerdings sind die Markierungen dort dauerhaft. Bei E-Book-Readern (oder z.B. auch PDF-Dateien) können sie beliebig entfernt oder geändert werden.

Außerdem kann oft die Schriftgröße individuell gewählt werden. Wer z.B. schlechte Augen hat, kann die Schrift vergrößern und muss sich nicht quälen, um ein Buch zu lesen.

Ein weiterer Vorteil ist, dass Wörterbücher in E-Book-Reader integriert sind. Liest man also ein Buch nicht in der Muttersprache, kann mit einem einfachen Klick die Übersetzung angezeigt werden. Bei einem gebundenen Buch muss man dagegen ein weiteres Buch oder ein Online-Wörterbuch zu Rate ziehen.

Fazit

Wir haben gesehen, dass es einige Vorteile von E-Books gibt. Es gibt natürlich weitere als die fünf hier beschriebenen. Aber auch gedruckte Bücher haben natürlich Vorteile. Im Endeffekt ist es Geschmackssache und von Person zu Person unterschiedlich. Wie oben bereits erwähnt, besitze ich selbst eine Kombination aus beiden Formaten.

 

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